Über das IPD

Das Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie Düsseldorf e.V. wurde 1981 unter der Leitung von Frau Prof. Annelise Heigl-Evers gegründet. Seither gibt es auch eine enge Verbindung des Instituts mit der Klinik und dem Klinischen Institut für Psychosomatik und Psychotherapie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.

Das Institut, das sich zunächst der Weiterbildung in analytischer und tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie widmete, wurde 1993 durch eine Abteilung für die Ausbildung in analytischer Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie erweitert und ist seit 2000 als staatliche Ausbildungsstätte nach dem PsychThG (1998) anerkannt.

Das Institut ist sowohl von der DGPT (Deutsche Gesellschaft für Psychoanalyse, Psychotherapie, Psychosomatik und Tiefenpsychologie) wie auch von der VAKJP (Vereinigung für analytischer und tiefenpsychologische Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie in Deutschland) anerkannt. Die Anerkennung der Ärztekammer Nordrhein für die ärztliche Zusatz-Weiterbildung Psychoanalyse und Psychotherapie liegt ebenfalls vor.

Das IPD gehört zum Netzwerk Freie Institute für Psychoanalyse und Psychotherapie (NFIP), das als Zusammenschluss der keiner anderen Fachgesellschaft angehörenden Institute in der Satzung der DGPT verankert ist.

Das Selbstverständnis des Instituts ist, die psychoanalytische Tradition in Gestalt der Psychoanalyse Freuds zu erhalten und dabei die Weiterentwicklungen im Bereich der psychoanalytischen Konzepte wie der verschiedenen Anwendungsformen der Psychoanalyse (Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, tiefenpsychologische und analytische Gruppentherapie) aufzunehmen und miteinander zu verbinden.